Direkt zum Hauptbereich

Neuzugang März 2017

Titel: Das Spiel von Liebe und Tod

Autorin: Martha Brockenbrough

Verlag: Loeweverlag

Seiten: 397

Preis:  18,95€ (Hardcover)

Genre: Roman

 

Klappentext:

Immer wieder steht Henry vor der Tür des Jazzclubs, in dem Flora allabendlich singt. Er ist hingerissen von der schönen jungen Frau, ihrer Stimme und ihrer Musik. Flora dagegen versucht lange, sich gegen ihre Gefühle zu wehren. Ihre Haut ist schwarz und eine Beziehung mit einem weißen jungen Mann ist im Seattle des Jahres 1937 völlig ausgeschlossen. Was Flora und Henry nicht wissen: Sie sind nur Figuren in einem uralten Spiel, in dem die Liebe selbst und ihr alter Widersacher Tod menschliche Gestalt angenommen haben. Und beide nutzen all ihre manipulativen Fähigkeiten, um zu gewinnen. 
- Bisher habe ich nur gutes von diesem Buch gehört, deswegen habe ich beschlossen es mir zu holen. Ich persönlich finde den Klappentext interessant. Ich lese gerne Bücher wo es sozusagen um die frühere Zeit geht (1800/1900).


Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

Rezension zu "Die 7 Farben des Blutes"

~Gesponsorte Produktplatzierung~ Autor: Uwe Wilhelm Verlag: Blanvalet Seiten: 480 Seiten Preis: 9,99€ -Taschenbuch Cover: Das Cover ist ziemlich "schlicht" gehalten aber trotzdem sehr ansprechend. Das Farbschema gefällt mir auch vorallem wie die Farben ineinander verlaufen. Inhalt:  Er hasst sie, er jagt sie, er tötet sie ... Drei Morde in drei Monaten. Drei Frauen. Drei Verkündungen, in denen der Mörder von sieben „Heilungen“ erzählt. Die Berliner Polizei steht unter Druck. Doch dann ist die Serie mit einem Mal beendet und gerät in Vergessenheit – nur nicht für Staatsanwältin Helena Faber, die davon überzeugt ist, dass dies erst der Anfang war. Als ein Jahr später eine vierte Frau brutal ermordet wird, macht Helena Jagd auf den, der sich selbst Dionysos nennt. Es ist der Beginn eines Rennens gegen die Zeit, aber auch eines Kampfes ums Überleben, denn Helena ist ins Visier des Täters geraten. Und Dionysos wird nicht aufgeben, solange sie nicht „g

Lesemonat September 2017

Diesen Monat habe ich es geschafft 4 Bücher zu lesen, was viel ist wenn man bedenkt, dass ich die ersten 2 Wochen des Monats garnicht gelesen habe. Diesen Monat habe ich angefangen zu arbeiten & muss mich erstmal daran gewöhnen. Gelesen habe ich insgesamt 1607 Seiten, dies macht ca. 53 Seiten am Tag.  - Die 7 Farben des Blutes war ein Rezensionsexemplar & hat 5 Sterne von mir bekommen. Rezension dazu ist online. - The hate you give hat ebenfalls 5 Sterne von mir bekommen. Rezension dazu ist online.  - Das wirst du bereuen war mein Monatsflop mit 3 Sternen. Rezension dazu ist online.  - Die Kinder von Wulf Dorn bin ich gerade noch am Lesen aber habe es im September schon angefangen & zähle es deswegen dazu. Dies ist ein Rezensionsexemplar. 

Rezension zu "Das Ufer"

  Autor: Richard Laymon  Verlag: Heyne Hardcore Seiten: 592 Seiten  Preis: 9,99€ - Taschenbuch   Cover: Das Cover fande ich sehr ansprechend. Allerdings hatte ich mir vom Inhalt her was anderes vorgestellt, doch das ist nicht schlimm.  Inhalt: Leigh passiert etwas schlimmes im Alter von 18 Jahren. Sie wurde in den Ferien zu ihrem Onkel geschickt, damit sie lernt "anständig" zu sein, da sie ein Hippie war. Doch das die Ferien sich zu einem Albtraum entwickeln würde ahnt sie nicht. 18 Jahre später nach dem Vorfall holt sie die Vergangenheit wieder ein. Die Vergangenheit kann man nicht einfach vergraben.  Meinung: Ich fande das Buch gut. Ich habe etwas länger dafür gebraucht, weiß aber nicht woran es lag, an der Geschichte auf jeden Fall nicht! Richard Laymon hat einen guten Schreibstil, der sich flüssig lesen lässt. Die Geschichte hat mich gepackt und war so spannend. Es war mein 1. Buch von Richard Laymon aber es werden sicherlich noch mehr! Das Ein