Direkt zum Hauptbereich

Rezension zu "Das Ufer"


 Autor: Richard Laymon 

Verlag: Heyne Hardcore

Seiten: 592 Seiten 

Preis: 9,99€ - Taschenbuch  


Cover: Das Cover fande ich sehr ansprechend. Allerdings hatte ich mir vom Inhalt her was anderes vorgestellt, doch das ist nicht schlimm. 

Inhalt: Leigh passiert etwas schlimmes im Alter von 18 Jahren. Sie wurde in den Ferien zu ihrem Onkel geschickt, damit sie lernt "anständig" zu sein, da sie ein Hippie war. Doch das die Ferien sich zu einem Albtraum entwickeln würde ahnt sie nicht. 18 Jahre später nach dem Vorfall holt sie die Vergangenheit wieder ein. Die Vergangenheit kann man nicht einfach vergraben. 

Meinung: Ich fande das Buch gut. Ich habe etwas länger dafür gebraucht, weiß aber nicht woran es lag, an der Geschichte auf jeden Fall nicht! Richard Laymon hat einen guten Schreibstil, der sich flüssig lesen lässt. Die Geschichte hat mich gepackt und war so spannend. Es war mein 1. Buch von Richard Laymon aber es werden sicherlich noch mehr! Das Einzige was mich an diesem Buch gestört hat, waren die vielen Sexszenen, ich habe nichts dagegen wenn es mal vorkommt, aber das waren echt viele. Aber trotzdem ist es eine absolute Leseempfehlung! :) Vielen Dank an das Bloggerportal für das Leseexemplar.

Kommentare

  1. Danke für die Rezi! Ich schleiche schon ewig um ein Laymon-Buch herum und habe mich nie richtig getraut haha. :D Aber das werde ich mir mal merken, danke.

    AntwortenLöschen

Kommentar veröffentlichen

Beliebte Posts aus diesem Blog

Rezension zu "Die 7 Farben des Blutes"

~Gesponsorte Produktplatzierung~ Autor: Uwe Wilhelm Verlag: Blanvalet Seiten: 480 Seiten Preis: 9,99€ -Taschenbuch Cover: Das Cover ist ziemlich "schlicht" gehalten aber trotzdem sehr ansprechend. Das Farbschema gefällt mir auch vorallem wie die Farben ineinander verlaufen. Inhalt:  Er hasst sie, er jagt sie, er tötet sie ... Drei Morde in drei Monaten. Drei Frauen. Drei Verkündungen, in denen der Mörder von sieben „Heilungen“ erzählt. Die Berliner Polizei steht unter Druck. Doch dann ist die Serie mit einem Mal beendet und gerät in Vergessenheit – nur nicht für Staatsanwältin Helena Faber, die davon überzeugt ist, dass dies erst der Anfang war. Als ein Jahr später eine vierte Frau brutal ermordet wird, macht Helena Jagd auf den, der sich selbst Dionysos nennt. Es ist der Beginn eines Rennens gegen die Zeit, aber auch eines Kampfes ums Überleben, denn Helena ist ins Visier des Täters geraten. Und Dionysos wird nicht aufgeben, solange sie nicht „g

Rezension zu "Eine wie Alaska"

Autor: John Green Verlag: Reihe-Hanser Seiten: 295 Seiten Preis: 9,95€ -Taschenbuch   Cover: Das Cover hat mich ehrlich gesagt nicht angesprochen. Ich habe mir das Buch hauptsächlich wegen dem Autor gekauft.  Inhalt: Miles hat in seiner Heimat Florida keine Freunde. Doch er geht nun auf ein Internat. Dort lernt er Freunde kennen, darunter auch Alaska. Sie erleben viele Dinge, diese auch gegen die Schulregeln verstoßen. Doch dann kommt alles anders..  Meinung: Ich fande das Buch grandios. Dieses zählt nun zu einer meiner Lieblingsbücher. John Green hat mich auch diesesmal nicht enttäuscht. Sein Schreibstil ist so gut zu lesen, da hat man das Buch schnell durch. Auch dieses Buch war sehr emotional und konnte mich sehr mitfühlen lassen. Ich danke John Green für dieses tolle Buch. Außerdem hat es mich aus meiner Leseflaute geholt. 

Lesemonat April 2017

 Ich habe diesen Monat mein Leserekord gepackt und darauf bin ich sehr stolz. Insgesamt habe ich 6 Bücher gelesen dies sind 2442 Seiten und ca. 81 Seiten pro Tag. Die Bücher waren diesen Monat überraschend gut. Hatte kein mega schlechtes Buch dabei. Meine Monatshighlighte waren definitiv Ragdoll und Harry Potter 2.  Ich hoffe ihr hattet auch einen erfolgreichen Lesemonat. :)♥